Get the facts straight
Published by KfW
Wie lässt sich die Erderwärmung bekämpfen? Dr. Bjørn Lomborg, Autor von „Apocalypse No!”, und Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Bankengruppe, diskutieren über den richtigen Umgang mit dem Klimawandel und eine effektive Entwicklungshilfe.
Published by Die Welt
Kälteres Wetter bedeutet höhere Energiekosten – und für viele Menschen eine Menge Stress. Die Energie-Armen werden in Diskussionen der Industrieländer über Klimapolitik meist vergessen, doch sie tragen eine ungerechte Last.
Published by Cicero
Donald Trumps Kündigung des Pariser Klimavertrags ist ein Problem. Jedoch lassen sich auch so erhebliche Mängel am abkommen feststellen. Langfristig wird die Welt so oder so effizientere und tragbarere Alternativen finden müssen.
Published by Die Presse
Vor einer Woche haben die USA bei den Vereinten Nationen offiziell ihren Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen eingereicht. Dieser von Präsident Donald Trump forcierte Rückzug lässt das Land ohne eine politische Strategie in Bezug auf die globale Erwärmung zurück. Das ist alarmierend. Doch die weltweite Reaktion – eine verstärkte Betonung des Abkommens in Opposition zu Trump – bietet ebenfalls Anlass zur Sorge.
Published by Welt
Präsident Trumps Verfügung, mit der er Obamas Umweltvorschriften für Kraftwerke außer Kraft gesetzt hat, schafft die wichtigste Maßnahme der USA zur Verringerung schädlicher CO2-Emissionen ab. Dies macht deutlich, wie gehaltlos das Pariser Klimaabkommen ist.
Published by Bayernkurier
Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: Der Microsoft-Gründer setzt seine wohltätigen Mittel besonders effizient und wirkungsvoll ein. Jetzt kooperiert das Bundesentwicklungsministerium mit der Stiftung von Bill und Melinda Gates. Warum die Arbeit des Milliardärs ein Vorbild für Regierungen sein kann, analysiert Bjørn Lomborg.
Published by Neue Zürcher Zeitung
Seit Anfang 2016 gelten die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen. So ambitiös sie sind, so nutzenstiftend sind sie zugleich. Auch aus Anlegersicht sind sie interessant.
Published by Project Syndicate
Der allgemeinen Auffassung nach war 2016 ein furchtbares Jahr. Viele Länder sind von entsetzlichen Terroranschlägen erschüttert worden. Die Syrien-Krise hat Zehntausende von Menschenleben gefordert. Die Türkei hat Selbstmordattentate und einen gescheiterten Putsch überstanden. In über 70 Ländern ist die Freiheit eingeschränkt worden. Zu den politischen Schocks zählten der Brexit und Donald Trumps Sieg bei den Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten – beide wurden weder von den Medien, noch von der politischen Elite vorhergesehen.
Die Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der USA sowie eine Mehrheit für die Republikaner in beiden Häusern des Kongresses haben Umweltschützer und Klima-Aktivisten in Angst und Schrecken versetzt. Die kommenden vier Jahre würden eine «Katastrophe», verkündeten sie. Die Sorge ist durchaus verständlich. Denn noch ist wenig über die Pläne der neuen Regierung bekannt. Doch bietet das wenige, das wir wissen, überraschenderweise auch Anlass zur Hoffnung.
Der Hunger quält die Menschheit schon seit undenklichen Zeiten. Nahezu jede wichtige Gesellschaft wurde durch Hungersnöte geprägt; eine Schätzung legt nahe, dass China in nahezu jedem Jahr zwischen 108 v. Chr. und 1911 in mindestens einer seiner Provinzen eine durch Dürren oder Überschwemmungen verursachte Hungersnot erlebte. Jedoch ist der Kampf gegen den Hunger eine Schlacht, die die Menschheit nun endlich gewinnen könnte.