Get the facts straight
2012-05-23 75 Milliarden Dollar reichen, um große Menschheitsprobleme wie Unterernährung und Malaria bei Kindern zu beheben. Wenn alles so einfach ist, warum tun wir es nicht?
Published by Frankfurter Allgemeine
Wenn die Vereinten Nationen ihre Entwicklungshilfe auf wenige Ziele, dafür aber genauer ausrichten würden, könnten sie erheblich mehr bewirken als mit ihren bisherigen Plänen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Gruppe von Wissenschaftlern des Projektes „Kopenhagener Konsens“.nn die Vereinten Nationen ihre Entwicklungshilfe auf wenige Ziele, dafür aber genauer ausrichten würden, könnten sie erheblich mehr bewirken als mit ihren bisherigen Plänen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Gruppe von Wissenschaftlern des Projektes „Kopenhagener Konsens“.
Published by Börse Online
Ein neuer Bericht der Vereinten Nationen warnt davor, dass die Zahl der Hungernden im Jahr 2018 weltweit zum dritten Mal in Folge gestiegen sei und nun bei über 820 Millionen liege. Und rund zwei Milliarden Menschen - über ein Viertel der Weltbevölkerung - habe keinen regelmäßigen Zugang zu sicheren, nahrhaften und ausreichenden Lebensmitteln. Diese stillen Todesfälle und das stille Leiden erregen nicht die Aufmerksamkeit der Welt wie die vergangenen Hungersnöte. Sehr zu Unrecht.
Published by The European
Von Bjorn Lomborg, 05 Juni 2014
"Der Umweltschützer Paul Ehrlich prophezeit seit Jahrzehnten, die Nahrung werde knapp. Werden wir aus Not bald sogar Menschen essen?
Werden wir bald zu Kannibalen, weil die Nahrung aufgrund von Überbevölkerung knapp wird? Der Umweltschützer Paul Ehrlich behauptet genau das. „Wir werden uns bald fragen, ob es ok ist, die Körper unserer Toten zu essen, denn wir werden alle verdammt hungrig sein.“ Sein Statement ist verstörend – und verdammt falsch."